Unsere Vorteile
Wieso sollte man seine Umfrage mit einer Schülerfirma durchführen?
NÄHE
Wir sind ganz nah dran! Unser direkter Kontakt mit Schülern und Menschem ermöglicht uns ein einzigartiges Ergebniss zu erzielen.
NACHHALTIGKEIT
Wir unterstützen Vereine und Organisationen mit unseren Angeboten und sind in der Region gut vertreten.
Unterstützung von Schüler*innen
Schüler erlernen wichtige Kompetenzen, wie Zeitmanagement, Verantwortung gegenüber dem Kunden und den Kollegen, die Fähigkeit, sich selbst zu präsentierenund das Wirtschaften auf dem freien Markt.
Reflexion
Durch die Zusammenarbeit mit uns entsteht eine direkte Reflexion von außen. Meist werden sogar direkt Lösungsansätze mitgeliefert.
Pressestimmen
Das sagt die Zeitung über uns:
Wie sich im CHBV-Haus an der Hütte zeigte, besitzen die Gymnasiasten durchaus eine gewisse Professionalität: Per Laptop erläuterten sie anhand einer PowerPoint-Präsentation die Ergebnisse ihrer Erhebung. Geradezu beeindruckend souverän stellte dabei Marina Wereschaev für ihre fünf Mitstreiter fest: „Wir sind ja selbst Schüler, wir wissen, was wir fragen müssen.“
Meinhard Koke
Cronenberger Woche
„Die Ergebnisse liegen nun vor. Jetzt liegt es an uns, aus ihnen die richtigen Lehren zu ziehen“, fasste Ralf Kiepe, Vorstandsmitglied beim Heimat- und Bürgerverein Cronenberg, die Erkenntnisse des Abends zusammen. „Dass so viele junge Menschen sich mit den Aufgaben der Bürgervereine identifizieren können, gibt uns auch die Möglichkeit, Politik und Verwaltung Druck zu machen.“
Friedemann Bräuer
Westdeutsche Zeitung
Die Schülerfirma gibt es schon seit einigen Jahren am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium. Sie hat bisher unter anderem Aufträge vom Zooverein und den Cronenberger Bürgervereinen bekommen. Heute wird die Firma zur eingetragenen Schülergenossenschaft. Das soll mehr Kapital und neue Aufträge bringen. Dass so eine Genossenschaft nicht nur in der eigenen Schule aktiv ist, sondern auf dem freien Markt, sei ungewöhnlich, heißt es von den Gründern.
Lokalnachrichten
Radio Wuppertal
„Wir sind ein Marktforschungsinstitut“, sagt die 16-jährige Marina Wereschaev. Ab diesem Zeitpunkt rückt das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium, in dem das Gespräch stattfindet, in den Hintergrund – und das Zimmer direkt neben der Mensa wird zum Konferenzraum eines wettbewerbsfähigen, jungen Konzerns.
Nina Bossy
Wuppertaler Rundschau
Der Vorstand
Sie leiten die Firma an:
Maria Wereschaev
1. Vorsitzende